Geehrte Kunst- und Reliquensammler
Werte Asienliebhaber
Verehrte Talismanfreunde
Ich präsentiere Ihnen ein wertvolles, sehr exzellent
erhaltenes und originales Thai – Amulett, dass den heiligen Mönch Luang Pu
Thuad & dem König Rama V abbildet.
Dieses geweihte, aus heiligem Pulvern und in einer Zeremonie
hergestellte Amulett ist ein explizites Sammlerunikat, da es aus Thailand stammt,
vermutlich direkt vom Wirkungstempel des Luang Pu Thuad ist, zudem sehr gut
erhalten ist und somit eine seltenes Tempelunikat darstellt. Ein Gedicht der Reliquienhistorie.
Gerade die Besonderheit der Herstellung in einer Zeremonie
und mit heiligem Pulver, die Abbildung des berühmten Mönches Luang Pu Thuad
sowie des Königs Rama V, die eingebetteten zwei goldene Takrut, welche die
spezielle Ausführung diese Amulett unterstreicht, die nach thailändischem
Glauben vor Unglück, schwarzer Magie und Krankheit schützen, die Originalität
des Stückes (kein Replik) und die besondere Ausstrahlung machen dieses Amulett
zu etwas ganz besonderem.
Der gesegnete Talisman selbst
wird aus einer Sammlung verkauft.
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Das Besondere an diesem ist, dass sie vermutlich
direkt vom Tempel Wat Chang Hai stammt, dem Wirkungsort vom heiligen Luang Phor
Thuad.
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Eine weitere Besonderheit ist, dass das Amulett
aus heiligem Pulver hergestellt ist (Asche aus heiligen Schriften, Tempelstaub,
Blütenstaub von Opfergaben, Bodhi – Blätter, Zerriebene alte Amulette, Magische
Erde (Den Jed Sii).
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Das Takrut in Gold eingelassen ist und somit für
Glück, Autorität, Schutz und gute Geschäfte steht (Mehrfach – Takrut: Höherer
Ritualwert, stärkere Wirkung).
Das heilige Amulett ist wunderbar
bewahrt worden, wie Sie sehr schön auf den Fotos erkennen können. Es ist in
seiner Originalität erhalten und weisst eine besondere Ausstrahlung und
Geschichte aus, eben eine wertvolle Reliquie aus Pattani.
Das Amulett weisst den
Durchmesser von 3,5cm und eine Dicke von 0,6 cm aus.
Gerne gebe ich Ihnen eine kurze historische
Übersicht (Geschichte) über die heiligen Amulette:
In Thailand werden Amulette nicht
einfach getragen, aufbewahrt oder als Glücksbringer genutzt – sie werden
verehrt, weitergegeben, geschützt und gesegnet. Sie gelten als Vermittelter
zwischen dem Irdischen und dem Spirituellen.
Die Tradition reicht mehrere
Jahrhunderte zurück:
Schon zur Zeit des Königreichs
Ayutthaya (1351 bis 1767) begannen Mönche damit, heilige Erde, Asche,
Palmblatttinte und Kräuter zu magischen Talismanen zu formen; sogenannte Phra
Kruag.
Ein echtes Amulett wird nicht
einfach hergestellt, es wird erschaffen. Die Mönche sammeln dazu die Zutaten
jahrelang, aus oft 108 heiligen Quellen (Tempelstaub, Gebetsasche, Bodhi –
Blätter, etc.). Dann folg die Weihezeremonien unter strenger Ritualleitung:
Stunden- oder tagelang sitzen die
Mönche zusammen, rezitieren alte Pali – Sutras, blasen auf Muschelhörnern und
übergeben den Amuletten ihre Barmee, ihre spirituelle Kraft.
Die Gläubigen tragen sie dann als
Glücksbringer um den Hals oder sie werden auf dem Hausaltar aufbewahrt, als
Erinnerung an den Besuch im Tempel. Der Farang, also der Ausländer, bekommt sie
in Klöstern und Tempeln allerdings nur selten angeboten. Und wenn, dann ist es
eine grosse Ehre, die mit diesem Talisman einhergeht.
Wussten Sie schon?
Luang Pu Thuad, der auf diesem Amulett abgebildet ist, soll durch seine
spirituelle Kraft sogar das Meerwasser in Süsswasser verwandelt haben – um das
Leben seiner Mitmenschen zu retten. Bis heute gilt er als Schutzbringer gegen
Unfälle, Unglück und schwarzer Magie.
Wer solch ein Amulett hat, soll
laut thailändischem Volksglauben immer sicher ans Ziel kommen, Glück erfahren
und geschützt sein.