Geehrte Kunstsammler und Sammlerinnen
Werte Asienliebhaber
Verehrte Reliquiensammler
Ich präsentiere Ihnen einen wertvollen, sehr exzellent erhaltenen, schönen und faszinierenden Buddha aus Bronze aus dem Wat Nong Po (Thailand). Dieser geweihte und in einer Zeremonie hergestellter Buddha ist ein explizites Sammlerunikat, direkt vom Wirkungstempel des Luang Phor Derm stammt zudem sehr gut erhalten ist und somit eine seltenes Tempelunikat darstellt. Ein Gedicht der Buddhahistorie.
Gerade die Besonderheit des Buddhas in Form einer Weiheedition mit Zeremonie, die drei Kupfer- Taruts und das Kupfer Yantra, das Alter von ca. 20 Jahren, die traditionelle Gissung mit der energetischen Aufladung, das stattliche Gewicht von ca. 300 Gramm, die sehr gute Erhaltung und die besondere Ausstrahlung machen dieser Buddha zu etwas ganz besonderem.
Der Buddha selbst wird aus einer Sammlung verkauft.
- Das Besondere an der Buddhafigur ist, dass sie direkt vom Tempel Wat Nong Po stammt, dem Wirkungsort vom heiligen Luang Phor Thuad.
- Eine weitere Besonderheit ist, dass der Buddha geweiht ist und diese in einer offiziellen Gusszeremonie (Phithi Phutthaphisek) stattfand.
- Im unteren Sockel sind drei heilige Takruts und ein magisches Yantra eingelegt in einer weissen Versiegelung aus Tempelzement (Phong Itijay)
Details:
Material: Metallguss (Bronze)
Grösse: 12 cm in der Höhe, 8,6 cm in der Länge und 6,5 cm in der Breite
Gewicht: 294 Gramm
Unterseite: Kupferplatte mit magischem Yantra – Mandala sowie drei Takrut – Röllchen mit eingelegten Mantras in weisser Versiegelung
Spirituelle Bedeutung:
Diese heilige Buddha – Tempelstatue wurde als Schutzfigur für Haus, Geschäft und Altar gefertigt. Die Kombination aus Yantra – Platte und Takrut machen sie zu einem vollwertigen Ritualobjekt, das in Thailand bei Weihezeremonien oder Familiensegnungen verwendet wird.
Luang Phor Derm ist besonders beliebt bei Polizisten, Geschäftsleuten, Reisenden und Gläubigen, die ihn als Quelle von Schutz, Klarheit und Kraft verehren.
Gerne gebe ich Ihnen eine kurze historische Übersicht (Geschichte) über die Buddhafiguren:
Heute noch sprechen die Buddhisten mit Buddha - Statuen, als seien sie Menschen wie du und ich, nur eben viel mächtiger. Viele Gläubige sind der Ansicht, dass Buddhafiguren Wunder vollbringen können und über wundersame Kräfte verfügen. Es ist die wundersame Kraft Teja, eine Art Energie, die sich auch Buddha als Folge seiner Erleuchtung aneignete. Die Bezeichnung Teja ist vermutlich aus dem Sanskritwort Deva abgeleitet. Deva bedeutet göttlich, aber auch leuchtend, glänzend, übermenschliches Wesen und Engel. Die Inder selber bezeichnen es als die Kraft aus dem Äther, etwa gleichzusetzen mit der legendären kosmischen und universiellen Kraft Vril oder dem fünften Element der Alchemisten.
Diese legendäre Kraft Teja soll eine Licht - Energie sein, die auch Buddha beherrscht haben soll. Dies soll auch einer der Gründe dafür sein, dass Buddha - Statuen mit Vorliebe mit Goldblättchen verziert werden, um einen glänzenden, lichtempfindlichen Effekt zu erzielen, der diese Teja repräsentieren soll.
Zweimal soll Buddhas Körper geleuchtet haben. An dem Tag wo er die Erleuchtung unter dem Bodhibaum fand und dann kurz vor seinem Übergang ins Nirwana. Sein Körper soll wie Gold bzw. wie ein überirdisches Licht geleuchtet und die Erde gebebt haben, so die Überlieferung. Wir finden auch viele Abbildungen, wo Buddha mit einer Art Strahlenkranz versehen ist, der dieses Licht ausdrücken soll. Nur eine Legende?
Durch dieses Teja, so ist man überzeugt, können Buddhafiguren ein Eigenleben entwickeln. So gibt es im buddhistischen Glauben die Überzeugung, dass es normale und mächtige Buddha - Statuen gibt, die besonders verehrt werden. Diese haben im Laufe der Jahrhunderte bei vielen Kriegen eine wichtige Rolle gespielt. Hatte eine Stadt einen mächtigen Buddha, so war es bei einem Angriff mit dem Risiko verbunden, dass die Statue vielleicht ihr Teja auf sie richtete. Eventuell ist dies auch der Grund, warum so viele Statuen in Tibet zerstört werden.