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Klavier Schmidt-Flohr - Modell 126

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Gut erhaltenes Schweizer-Klavier "Schmidt-Flohr" aus Nichtraucher-Haushalt ohne Haustiere. Afficher plus

Spécifications

  • Catégorie Musique & Instruments / Instruments à clavier

    Catégorie Musique & Instruments / Instruments à clavier

  • État Occasion
  • Garantiekeine
  • Année1953
  • MarqueSchmidt-Flohr
  • CouleurHolz
  • Publié12. May 2025
  • Unités de vente 1
  • Livraison possible:  No
  • Ramassage possible:  Oui
  • Indice de ramassageBarzahlung bei Abholung (kein Twint). Das Klavier muss in 4556 Aeschi (SO) abgeholt und selber aufgeladen werden.
  • Emplacement3250 Lyss, Switzerland
  • Paiement anticipé  No
  •  No
  • Paiement en espèces  Oui
  • Zaster-Coins  No
  • Produit consulté:26
  • Sur les listes de favoris:0
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Description

Das Klavier wurde länger nicht mehr bespielt und müsste neu gestimmt werden.
 
Masse des Instruments:
Höhe: 123 cm
Breite: 146 cm
Tiefe: 66 cm
 
Modell-Nr. 126
Serien-Nr. 28120
Gemäss Seriennummer wurde das Klavier im Jahr 1953 produziert
 
Zum Klavier gehören auch:
- Höhenverstellbarer Klavierstuhl aus Holz (siehe Bild 1)
- Klavierlampe: aus Messing, antik (siehe Bild 1)
 
Verkaufsbedingungen:
Privatverkauf ohne Gewährleistung, ohne Rückgaberecht, keine Rückerstattung
Barzahlung bei Abholung (kein Twint)
Das Klavier muss in 4556 Aeschi (SO) abgeholt und selber aufgeladen werden.
Das Klavier steht im Erdgeschoss (Parterre), daher ist ein Transport ebenerdig möglich.
 
Informationen zu Schmidt-Flohr:
Gründer: Johann Andreas Gottfried Flohr (1798-1872) geboren in Strassberg im Harzgebirge (Deutschland). Als neuzehnjähriger Tischler ging er auf Wanderschaft und arbeitete in Leipzig, Frankfurt, Bern und Paris bevor er sich in Bern endgültig niederliess und die Schweizer Staatsbürgerschaft erhielt. Flohr begann 1830 unter dem Namen "A. Flohr & Cie" mit Produktion von Klavieren.
Nach Flohrs Tod 1872 übernahm sein Schwiegersohn, August Schmidt, die Firma und benannte sie in "A. Schmidt-Flohr" um. Die Firma erfreute sich eines stetigen Wachstums und erreichte im Jahr 1920 eine Produktion von beinahe 700 Instrumenten. Nebst Klavieren produzierte Schmidt-Flohr Flügel in verschiedenen Grössen, zumeist in schwarzem Schellack, welche einen schönen ausgewogenen Ton erzeugten. Aber auch an Schmidt-Flohr gingen die wirtschaftliche Depression und der zweite Weltkrieg nicht spurlos vorüber. Die Produktion an Pianos halbierte sich. Schmidt-Flohr-Pianos waren bis ins Ausland sehr geschätzt und gewannen den Grand Prix an der Weltausstellung 1929 in Barcelona.

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