Befreiung - Ein sowjetisches Filmepos Teil 1-6
Inhalt des Films
Teil 1: Der Feuerbogen
Im Sommer 1943 sind im Kursker Bogen auf beiden Seiten drei Millionen Soldaten, 5.000
Panzer und 3.000 Flugzeuge konzentriert. Am Morgen des 5. Juli bricht die Schlacht los und
verwandelt das Gebiet in einen höllischen Feuerbogen, in dem die deutschen Divisionen
unter gewaltigen Verlusten stecken bleiben. Die Rote Armee geht erfolgreich zum Gegen-
angriff über und stößt unaufhaltsam in Richtung Orjol vor. - Der endgültige Ausgang der
Schlacht fällt in der kleinen Ortschaft Prochorowka, in der sich am 12. Juli faschistische
Panzerdivisionen und Panzereinheiten der Roten Armee in der größten Panzerschlacht des
Zweiten Weltkrieges gegenüber stehen. - Mit dem Sieg der sowjetischen Truppen begann
die Wende im Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
Teil 2: Der Durchbruch
Die Kriegsentwicklung am Kursker Bogen im
Juli 1943 bietet die Grundlage, um in Italien
gegen den faschistischen Diktator Benito
Mussolini aufzubegehren: eine antifaschis-
tische Volksrevolution steht bevor. Hitler
befiehlt daraufhin die '
"Operation Student":
den Einmarsch deutscher Truppen in Nord-
und Mittelitalien und die Besetzung Roms.
Im Osten dagegen hat die Rote Armee die
strategische Initiative fest in der Hand. Im
September beginnt die Offensive der sowje-
tischen Armeen in Richtung des Flusses
Dnjepr. Die deutsche Front gerät ins Wanken und weicht zurück. In Teheran wird am
28. November die historische Konferenz der Regierungschefs der drei Großmächte eröffnet.
Neben der Frage nach der Eröffnung der zweiten Front steht im Mittelpunkt der Beratungen
die Aufteilung Deutschlands.
Teil 3: Die Hauptstoßrichtung
Im Frohjahr 1944 beschließt der sowjetische Generalstab unter der Leitung Stalins
Im Rahmen der Sommeroffensive in Belorusland die Angriffsoperation "Bagration.
Am 6. Juni 1944 eröffnen die Westallierten die 2. Front in Nordirankreich, am 22. Juni
bedinnt die sowjetische Offensive. Der Hauptstoß wird von Panzerschützen durch die
Belorussischen Sümpfe geführt, in einem Gebiet, das die faschistische Wehrmach
Pur undurchdringlich hielt. Der Rückzug der Okkupanten wird erzwungen, die deuische
Heeresgruppe Mitte wird zerschlagen. - Die Krise in Hitlerdeutschland vertieft sich.
Die Verschwörung gegen Hiller, getragen von Graf Stauffenberg und seiner Gruppe,
schlagt am 20. Juli 1944 fehl. Die beteiligten Offiziere werden in Berlin standrechtlich
erschossen.
Teil 4: Die Schlacht um Berlin
Mitte April 1945 ist die Sowjetarmee bereits bis an die Oder-Neiße-Line vorgedrungen,
bei Küstrin wird ein Brückenkopf am Westufer der Oder gebildet. In einem Nachtangrif
stürmen sowjetische Soldaten am 16. April 1945 die Befestigungen auf den Seelower
Höhen. Dieser Durchbruch durch die Verteidigungslinie der deutschen Truppen öffnet
den Weg nach Berlin. Die 1. Belorussische Front unter Marschall Shukow und die
3. Belorussische Front unter Marschall Rokossowski greifen Berlin vom Osten und Norden
an und vereinigen sich mit der vom Süden vorstoßenden 1. Ukrainischen Front unter
Marschall Konew.
Teil 5: Der letzte Sturm
In Berin beginnt der erbarmungslose Kampf um jede Straße, um jedes Haus. Der Zoo,
der Tiergarten, die Straßen auf der Fischerinsel und am Landwehrkanal, das Brandenburger
Tor und die Reichskanzlei werden Kriegsschauplatz. Als russische Truppen versuchen, durch die U-Bahn-Tunnel die Reichskanzlei zu erreichen, lässt Hitler die Spreeschleusen öffnen, um die Schächte zu fluten. Tausende Schutzsuchende ertrinken. Die Lage spitzt sich dramatisch zu: während Granaten im Hof der Reichskanzlei einschlagen, begeht
Hitler Selbstmord. Nach dem letzten Sturm auf den Reichstag hissen sowjetische Soldaten
die Fahne des Sieges.
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