Der Beobachter hat Ricardo.ch kürzlich für seine neuen Gebührenmodelle und die obligatorische Nutzung der Money-Guard-Funktion kritisiert. Diese Funktion, ursprünglich als Sicherheitsmassnahme beworben, führt zu zusätzlichen Kosten für Käuferinnen und Käufer, die letztlich den Preis der Ware erhöhen. Betroffene Kunden sehen sich gezwungen, ihre Daten an Drittanbieter weiterzugeben, was ebenfalls auf Kritik stösst.
Zusätzliche Gebühren von bis zu 5 % oder mindestens 50 Rappen, kombiniert mit einer komplizierten Handhabung der Funktion, haben bei Ricardo-Nutzern für Ärger gesorgt. Auf Trustpilot und in der SRF-Sendung „Espresso“ häufen sich Beschwerden, die von „Abzocke“ und „Zwang“ sprechen. Laut Beobachter sind viele Käuferinnen und Käufer unzufrieden mit der Entwicklung. Besonders gravierend: Die Money-Guard-Funktion ist bei rund 20 % der Angebote standardmässig aktiviert, und eine Abwahl erfordert aktive Schritte während des Kaufvorgangs.
Neugierig? Hier gehts zu Artikel vom Beaobachter: https://www.beobachter.ch/magazin/konsum/ricardo-verargert-die-kundschaft-779478
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